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Brief Nr. 27/2012: Vom Bürger- zum Bundespräsidenten

21 Feb
21. Februar 2012

Joachim Gauck braucht sein Thema nicht zu suchen: Für die Bürgergesellschaft gibt es viel zu tun. Ein auffordernder Gratulationsbrief

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Brief Nr. 26/2012: Alter und Ehrenamt in Verbänden – Trend zur Besetzung über die Pensionsgrenze hinaus? (Beitrag)

14 Feb
14. Februar 2012

Ehrenamt und Alter in Verbänden, das ist bisher kein häufig traktiertes Thema. Dabei gewinnt es an Bedeutung. Denn zum einen nehmen die fitten Alten zu, zum anderen klagen Verbände über Besetzungsprobleme ihrer Ehrenamtspositionen. Wäre beiden gedient, wenn die Altgedienten die Lücken schließen, die die Jüngeren nicht füllen mögen? In dem Beitrag werden drei Parameter gegeneinander abgewogen: das Lebensalter, die berufliche Position (schon pensioniert? Unternehmer oder Manager?) und die Dienstdauer im konkreten Ehrenamt.


Download Artikel Artikel VerbändeReport 01/2012 (PDF)

Brief Nr. 25/2012: Rede zum Hundertsten (Ein Gastbeitrag von Jens Kegel)

27 Jan
27. Januar 2012

Jens Kegel will zu seinem hundertsten Geburtstag auch eine Rede halten, die er jetzt schon mal aufgeschrieben hat. Der Berliner Sachbuchautor („Selbstvermarktung freihändig“, Göttingen 2009) hat sich von meiner Rede (Brief Nr. 24) inspirieren lassen und redet doch ganz anders. Lesen Sie selbst oder besser: Reden Sie den Text.

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Brief Nr. 24/2011: Vision 2046 – Rede zum Hundertsten (Eine Aufforderung)
aus: Der Ruhestand kommt später

27 Dez
27. Dezember 2011

Eine wunderbare Übung zum Jahreswechsel oder Jahresbeginn ist folgende. Sie fragen sich: Was möchte ich an meinem hundertsten Geburtstag meinen Kindern, Enkeln, Urenkeln und Freunden sagen?

Nehmen Sie doch einfach mal an, Sie erreichen dieses Alter und wollen dann reden. Und überlegen sich heute, wie die Welt dann sein soll, damit sie Ihnen dann immer noch Freude macht. Und was geschehen muss, damit dies geschieht.

Wenn Sie die Rede aufgeschrieben haben, schicken Sie sie mir. Sie wird dann unter meiner stehen.
Es ist dann unser kleiner Beitrag gegen den grassierenden Pessimismus.

Mit besten Grüßen
Henning von Vieregge

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Brief Nr. 23/2011: Die Zivilgesellschaft kommt nicht auf Kuschelkurs (Beitrag Rotary Magazin)

08 Nov
8. November 2011

Deutschland ist zwar keine Wüste des Bürgerengagements, aber der Weg bis zu der von Staat, Wirtschaft und Hauptamtlichen in allen Institutionen ernstgenommenen Zivilgesellschaft ist noch weit. Beispiele dafür, wie guter Bürgerwille verpufft oder abgeschmettert wird, gibt es leider viele. Lesen Sie dazu „Die Zivilgesellschaft kommt nicht auf Kuschelkurs“ aus Rotary Magazin Nr.10/2011


Download Artikel Rotary Magazin 10/2011 (PDF)

Brief Nr. 22/2011: Am Erfolg sind Haupt- und Ehrenamt beteiligt

27 Okt
27. Oktober 2011

Im VERBÄNDEREPORT GESPRÄCH, einer Gesprächsreihe mit Experten: Wolfgang Drechsler, Unternehmerverbände Südhessen. Die Fragen stellte Henning von Vieregge

Kein Zweifel: Berlin ist ein überragender Verbändestandort geworden. Im Gespräch mit Wolfgang Drechsler,  dem Geschäftsführer der Unternehmerverbände Südhessen mit Sitz in Darmstadt, ging es um zwei Thesen, die die Berlinbedeutung relativieren. Erstens: Große Verbände ziehen ihre Stärke aus ihrer regionalen Verankerung. Zweitens: Innovation ist kein Privileg der Zentralen. In Darmstadt hat der Verband neu gebaut. Richtig angefasst, ist das für einen Verband eine große Chance. In Darmstadt, Berlin und anderswo. Die Fragen stellte Henning von Vieregge.


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